Wir haben den Conflict Coach auf unserer Website integriert, so dass Unternehmen ihn auch ohne ChatGPT Account nutzen können. 

Sollten Sie keine Zugangsdaten für den Conflict Coach haben, können Sie sich an info@bc4d.org wenden.

Mit der Nutzung des Chatbots „Conflict Coach“ auf unserer Website bc4d.org erteilen Sie die Einwilligung in die Datenverarbeitung in diesem Zusammenhang. Sie können die Kommunikationsinhalte eigenständig bestimmen. Wenn Sie sich hierbei für die Eingabe besonders geschützter Datenarten entscheiden (z.B. politische Meinungen) erteilen Sie zudem Ihre Einwilligung in die Verarbeitung dieser Daten. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

1. Allgemeine Informationen
Der Conflict Coach ist ein KI-gestütztes Trainingswerkzeug zur Vorbereitung auf herausfordernde Gesprächssituationen. Wir haben diesen mit ChatGPT gebaut. Er bietet realistische Konfliktsimulationen an und vermittelt Strategien zur deeskalierenden Kommunikation.

2. Keine professionelle Beratung
Der Conflict Coach ersetzt keine professionelle Mediation, psychologische Beratung, rechtliche oder therapeutische Dienstleistungen. Die bereitgestellten Inhalte dienen ausschließlich der Übung und Selbstreflexion. Für spezifische rechtliche, psychologische oder berufliche Beratung sollte ein qualifizierter Experte konsultiert werden.

3. Verantwortung des Nutzers
Die Nutzung des Conflict Coachs erfolgt auf eigene Verantwortung. Wir haben den Conflict Coach mit Hilfe von ChatGPT des Anbieters OpenAI gebaut. Es gelten daher die AGB von Open AI: https://openai.com/policies/terms-of-use/ Die Gemeinnützige Hertie-Stiftung übernimmt keine Haftung für Entscheidungen, die auf Basis der Simulationen getroffen werden, sowie für eventuelle Folgen realer Konflikte. Nutzer sind selbst dafür verantwortlich, wie sie die erlernten Strategien in der Praxis anwenden.

4. Ethik und Kommunikation
Der Conflict Coach fördert respektvolle und lösungsorientierte Kommunikation. Er unterstützt keine beleidigende, diskriminierende oder gewaltfördernde Sprache. Nutzer verpflichten sich, den Dienst entsprechend zu nutzen.

5. Emotionalisierende Aussagen und fehlende Faktenprüfung
Zur Übungssimulation kann der Conflict Coach bewusst emotionalisierende, provokative oder haltlose Aussagen treffen, um realistische Konfliktsituationen nachzustellen. Diese Aussagen dienen ausschließlich als rhetorische Übung und sind nicht zur Meinungsbildung geeignet. Der Conflict Coach führt keine Faktenchecks durch und stellt keine verlässlichen Informationen zu gesellschaftlichen, politischen oder wissenschaftlichen Themen bereit. Nutzer sollten Informationen aus unabhängigen und vertrauenswürdigen Quellen prüfen.

6. Unterbrechung der Simulation
Sollte eine Simulation unangenehm oder belastend werden, kann sie jederzeit durch das Kommando „Pause“ unterbrochen oder mit „Neustart“ neu begonnen werden.

7. Keine Bewertung der Gegenposition
Wenn Nutzer in die Rolle einer Gegenposition schlüpfen, gibt der Conflict Coach keine inhaltlichen Bewertungen oder Verbesserungsvorschläge zu deren Aussagen. Stattdessen bietet er ausschließlich Hinweise, wie auf solche Aussagen reagiert werden kann.